Verwurzelt in Buchs – Lebensmittelpunkt in Buchs
In Buchs aufgewachsen, wohnhaft, beruflich tätig und als Präsident des Tennisclub Buchs und Mitglied der Schulkommission engagiert, liegt mir die Entwicklung von Buchs als lebenswerte Stadt in all ihren Aspekten am Herzen. Ich möchte mich mit vollem Einsatz für Buchs und seine Bevölkerung einsetzen. Herzlichen Dank für Ihre Stimme!
Bei der Revision der Ortsplanung möchte ich mich dafür einsetzen, die Lebensqualität in den Wohnquartieren und die Sicherheit unserer Schulwege zu verbessern. Um dies zu erreichen, sollen die Quartierstrassen frei vom Durchgangsverkehr werden und der Langsamverkehr soll Vorrang haben.
In meiner heutigen beruflichen Tätigkeit bei der Pro Senectute erfahre ich täglich, mit welch grossen Herausforderungen Menschen im Alter insbesondere beim Wohnen konfrontiert sein können. Gerne würde ich mich daher im Stadtrat dafür einsetzen, dass genügend geeigneter und bezahlbarer Wohnraum für unsere ältere Bevölkerung zur Verfügung steht.
Als Sozialpädagoge und ehemaliger Internatsleiter mit langjähriger Erfahrung im Familien- und Jugendbereich und als Familienvater ist es mir ein Anliegen, dass weniger privilegierte Familien gezielte und nachhaltige Unterstützung erhalten, damit insbesondere für die Kinder die Bildungs- und Entwicklungschancen möglichst intakt sind. Der Ausbau von Frühförderungsmassnahmen würde einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
Auf meinem Weg vom Handwerker zur heutigen beruflichen Tätigkeit war stete Weiterbildung ein unverzichtbarer Begleiter. Als Stadtrat möchte ich mich dafür einsetzen, dass der Bildungsstandort und Arbeitsort Buchs seinen wichtigen Platz behauptet. Als regionales Zentrum mit vielen Arbeitsplätzen, dem BZB und der Fachhochschule OST bietet Buchs gute Voraussetzungen für eine positive Entwicklung.
Buchs wächst und darum werden Quartierentwicklung und die Schaffung geeigneter Begegnungsorte immer wichtiger. Quartiervereine sind daher zu unterstützen und zu fördern. Das Erfolgsmodell «Generationenspielplatz Kappeli» wäre in weiteren Quartieren umzusetzen.
Ich bin mir bewusst, dass das Mandat als Stadtrat viel Zeit in Anspruch nimmt. Damit ich nebst Beruf und Tätigkeit als Stadtrat auch für meine junge Familie da sein kann, würde ich mein Arbeitspensum reduzieren und das Präsidium des Tennisclub Buchs, sowie das Engagement in der Schulkommission abgeben. Ganz nach meinem Motto: «Engagiert für nachhaltige Lösungen».